20. Geburtstag Rotary Club Angenstein Besuch unseres Governors Francesco Berreta Piccoli und unseres Partnerclubs Markdorf Amtsübergabe von Marie-Thérèse do Norte an Karin Endress Ort: Weingut im Tschäpperli, 4147 Aesch 20. Geburtstag Rotary Club Angenstein Besuch unseres Governors Francesco Berreta Piccoli und unseres Partnerclubs Markdorf Amtsübergabe von Marie-Thérèse do Norte an Karin Endress Ort: Weingut im Tschäpperli, 4147 Aesch
Der Rotary Club Angenstein unterstützt ein behindertengerechtes Spielplatz-Projekt in der Gemeinde Nunningen. Die Anlage mit dem Namen Gilgenzwerg entsteht im Gebiet Seichel, neben dem Sportplatz. Die Initianten haben zusammen mit einem Spielplatzbauer ein attraktives und pädagogisch wertvolles Kon ... Der Rotary Club Angenstein unterstützt ein behindertengerechtes Spielplatz-Projekt in der Gemeinde Nunningen. Die Anlage mit dem Namen Gilgenzwerg entsteht im Gebiet Seichel, neben dem Sportplatz. Die Initianten haben zusammen mit einem Spielplatzbauer ein attraktives und pädagogisch wertvolles Konzept erarbeitet. Der Rotary Club Angenstein unterstützt das Projekt einerseits finanziell, anderseits werden die Mitglieder im Rahmen eines „hands-on“ mithelfen, die Spielgeräte sowie Tische und Bänke zu montieren. Für diese Projekt hat der Club einen District Grant beantragt, der nun – wie dem Anhang zu entnehmen ist – in Höhe von USD 3490.00 gesprochen wurde. Der Anhang gibt des Weiteren einen Überblick über sechzehn weitere Projekte, die im Distrikt 1980 mit einem Grant unterstützt werden.
Unerwartet viele Besucher - aber leider etwas zu viel Regen: dies das Fazit des grossen Jubiläumsfest zum 25-Jahr-Jubiläum der Therapeutischen Wohn- und Lebensgemeinschaft Wydehöfli. Höhepunkt der Veranstaltung war das Theaterspiel "Die Konferenz der Vögel" - aufgeführt von den Bewohnern mit Unters ... Unerwartet viele Besucher - aber leider etwas zu viel Regen: dies das Fazit des grossen Jubiläumsfest zum 25-Jahr-Jubiläum der Therapeutischen Wohn- und Lebensgemeinschaft Wydehöfli. Höhepunkt der Veranstaltung war das Theaterspiel "Die Konferenz der Vögel" - aufgeführt von den Bewohnern mit Unterstützung der Mitarbeiter. Im Vorfeld hat auch das "Wochenblatt" über die vom Rotary Club Angenstein unterstützte Institution und den Jubiläumsanlass berichtet. Hier gehts zum Online-Artikel vom 18. August 2016. Wer sich gerne den Zeitungsartikel ausdruckt, öffnet unten das PDF.
Zum 25-Jahr-Jubiläum schenkte der Rotary Club Angenstein dem Wydehöfli einen Ausflug in den Zürcher Zoo. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Therapeutischen Wohn- und Lebensgemeinschaft Wydehöfli erlebten mit dem um Partner und Kinder erweiterten Rotary Club Angenstein einen vergnüglichen und ku ... Zum 25-Jahr-Jubiläum schenkte der Rotary Club Angenstein dem Wydehöfli einen Ausflug in den Zürcher Zoo. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Therapeutischen Wohn- und Lebensgemeinschaft Wydehöfli erlebten mit dem um Partner und Kinder erweiterten Rotary Club Angenstein einen vergnüglichen und kurzweiligen Besuch im Zoo Zürich. Die in ihren körperlichen wie geistigen Fähigkeiten mitunter stark eingeschränkten Wydehöfli-Bewohner waren in ständiger rotarischen Begleitung. Wydehöfli-Gründerin Christina Seewer und eine ihrer Mitarbeiterinnen kamen mit, um im Fall der Fälle unterstützend zur Seite zu stehen. Flamingobeine zählen, Schlangenhaut berühren Ein Mittagessen im Restaurant der Masoala-Halle, die anschliessende Erkundung des Tropenwaldes und der darin verborgenen Tierwelt sowie ein Gang durch das übrige Zoogelände standen auf dem Programm. Gebannt schauten wir uns an, wie das unseren Weg kreuzende Chamäleon mehrmals die Farbe wechselte, zählten immer wieder Flamingo-Beine oder nahmen allen unseren Mut zusammen, um die zart-ledernde Haut der kalifornischen Kornnatter zu berühren. Wydehöfli - Förderung und Integration von Behinderten seit 25 Jahren Die therapeutische Wohn- und Lebensgemeinschaft Wydehöfli in Arlesheim kümmert sich seit 25 Jahren um Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung. Im Wydehöfli erleben die Behinderten Integration in einer normalen, familiären Umgebung und werden ihren individuellen Fähigkeiten im Alltag gefördert. Als Privatinitiative gegründet, ist das Wydehöfli heute als Verein organisiert, im Vorstand engagieren sich seit vielen Jahren Mitglieder des Rotary Club Angenstein. Dieses ganztägige Hands-on war ein Geschenk des Clubs zum diesjährigen Jubiläumsjahr – an die Wydehöfli-Bewohner, die einen abwechslungsreichen Ferientag erlebten, aber auch an die Betreuer, die für diesen eine Tag etwas entlastet werden konnten.
Risotto mit Luganeghe, ein warme Kürbissuppe oder einfach einen Kaffee, dazu ein Stück Kuchen: Das alles und viel mehr gabs im Rotary Stübli am Dornacher Weihnachtsmarkt. Versierte Köche des Rotary Club Angenstein haben am Dornacher Weihnachtsmarkts während zweier Tage feinen Risotto zubereite ... Risotto mit Luganeghe, ein warme Kürbissuppe oder einfach einen Kaffee, dazu ein Stück Kuchen: Das alles und viel mehr gabs im Rotary Stübli am Dornacher Weihnachtsmarkt. Versierte Köche des Rotary Club Angenstein haben am Dornacher Weihnachtsmarkts während zweier Tage feinen Risotto zubereitet. Serviert wurden die Portionen mit oder ohne Luganeghe – eine italienische Wurstspezialität – im ehemaligen Café Museum, das an diesem Wochenende zum heimeligen Rotary Stübli umfunktioniert wurde. Nebst Essen und Trinken gabs eine Diashow zu sehen, welche Einblicke in unser Vereinsleben bot; ein Tisch-Set informierte über unsere lokalen und internationalen Hilfsprojekte. So erfuhr man etwa, dass sich der Rotary Club Angenstein für eine bessere Gesundheitsversorgung in der brasilianischen Landgemeinde Abelardo Luz einsetzt und Gelder für dringend benötigte medizinisch-technische Gerätschaften sammelt. In dieses und andere soziale Engagements fliesst der aus dem Rotary Stübli erwirtschaftete Erlös in Höhe von 3000 Franken. Heilige Drei Könige Ebenfalls etwas Spendengeld ist in die Kasse des therapeutischen Wohn- und Lebensgemeinschaft Wydehöfli geflossen, das vom Rotary Club Angenstein unterstützt wird. Drei Heimbewohner waren mit prächtigen Kleidern als Heilige Drei Könige verkleidet und bedankten sich jeweils mit einem lauten Klopfen ihres Stabes für jeden eingeworfenen Batzen. Der Rotary Club Angenstein und auch das Wydehöfli bedanken sich bei allen Gästen und Spendern für ihren Besuch.
Olivier Borer, Redaktor und Moderator aus dem Hause SRF, war Gast beim Rotary Club Angenstein. Mit Witz und Charme nahm uns der mittlerweile in Zürich lebende Schwarzbube Breitenbacher Prägung auf eine kleine Weltreise seines Sportjournalisten-Alltags. Ein priviligierte Tätigkeit, wie er selbst meh ... Olivier Borer, Redaktor und Moderator aus dem Hause SRF, war Gast beim Rotary Club Angenstein. Mit Witz und Charme nahm uns der mittlerweile in Zürich lebende Schwarzbube Breitenbacher Prägung auf eine kleine Weltreise seines Sportjournalisten-Alltags. Ein priviligierte Tätigkeit, wie er selbst mehrmals betonte. Anhand kurzen Einspielungen brachte er uns seine beeindruckendsten, prägendsten aber auch skurrilsten Momente seiner bisherigen TV-Karriere näher - darunter ein nicht enden wollendes Interview mit dem frischgebackenen, aber deutlich neben dem Brett stehenden Halfpipe-Olympiasieger Iouri Podladtchikov, ein bewegendes Interview mit der schwer verunfallten und heute querschnittgelähmten Stabhochspringerin Kira Grünberg oder auch ein Interview mit Roger Federer, in dem sich Olivier Borer mit "geistreichen" Fragen wie "Freuen Sie sich auf den Final" selbst auf die Schippe nahm - und damit bei uns Rotariern umso mehr punktete.
Zusammen mit unserem Götti-Club, dem Rotary Club Laufen, besuchten wir das Kinder- und Jugendheim in Laufen. Vorträge der leitenden Personen brachten uns die Institution näher. Im Heim werden 13 Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 17 Jahren mittel- und langfristig während des ganzen Jahr ... Zusammen mit unserem Götti-Club, dem Rotary Club Laufen, besuchten wir das Kinder- und Jugendheim in Laufen. Vorträge der leitenden Personen brachten uns die Institution näher. Im Heim werden 13 Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 17 Jahren mittel- und langfristig während des ganzen Jahres fachlich pädagogisch betreut, in ihrer persönlichen Entwicklung gefördert und in ihrem Selbstwertgefühl in familienähnlichen, geschlechtergemischten Gruppensystemen (Wohngruppe und Jugendwohnung) gestärkt. Daneben wird eine Kindertagesstätte geführt. Die Kita Laufen verfügt über 36 Plätze für Kinder im Alter von 3 Monaten bis 12 Jahren. Ein Augenschein auf der Baustelle - das Heim muss unbedingt modernisiert werden - und ein Gang durch die bestehenden Räumlichkeiten rundeten den Event ab.
90 Minuten dauert ein Fussballspiel. Und 90 Minuten dauerte auch unsere Führung durch den St. Jakobspark - der Heimstätte des FC Basel. Mit Witz und Wissen wurde unsere tipptopp ein- und aufgestellte Rotary-Mannschaft durch die verschiedenen Stadionbereiche geführt, dabei lernten wir ganz neue Lauf ... 90 Minuten dauert ein Fussballspiel. Und 90 Minuten dauerte auch unsere Führung durch den St. Jakobspark - der Heimstätte des FC Basel. Mit Witz und Wissen wurde unsere tipptopp ein- und aufgestellte Rotary-Mannschaft durch die verschiedenen Stadionbereiche geführt, dabei lernten wir ganz neue Laufwege kennen. Dank den interessanten Erläuterungen und Erklärungen standen wir nie im Offside - und schon gar nicht mit den Schuhen auf dem heiligen Rasen, höchstens mit den präsidialen Zehenspitzen. Dafür gabs weder eine Ermahnung noch eine gelbe Karte, der Schiri hats im Unterschied zum unerbittlichen Kamera-Auge halt wieder mal nicht gesehen.
Im Clubhaus der Armbrustschützen Reinach fand am Samstag, 24 Juni, die 35. Clubversammlung des Rotary Club Angenstein statt. Nach dem offiziellen Teil, zu dem auch die Aufnahme unserer beiden Neu-Rotarier, Rolf Güdemann und Michael Schwaller, zählte, wurde es erst recht ernst. Wer im Geschichtsunte ... Im Clubhaus der Armbrustschützen Reinach fand am Samstag, 24 Juni, die 35. Clubversammlung des Rotary Club Angenstein statt. Nach dem offiziellen Teil, zu dem auch die Aufnahme unserer beiden Neu-Rotarier, Rolf Güdemann und Michael Schwaller, zählte, wurde es erst recht ernst. Wer im Geschichtsunterricht mit dem Absingen des eidgenössischen Schlachtenkanons sozialisiert wurde, kann sich der Symbolkraft einer Armbrust – dem Inbegriff schweizerischer Selbstbehauptung und Widerborstigkeit – halt nur schwer entziehen. Und spätestens im Schiessstand beim goldenen Apfelschuss will dann jeder Zeugnis seiner unerschütterlichen Standhaftigkeit und Präzision ablegen. Nun, genug des überdrehten Pathos, schliesslich wurde auch der Ernst nie bitter, was auch gar nicht zum freundschaftlich-familiären Flair unseres Clubs passen würde. Passend aber war, dass am Ende mit Claudia Strehl eine Frau als wahre Tellen-Tochter mit kaltem Blut am Abzug mit der höchsten Punktzahl deutlich obenaus schwang.
Die Pfadi Münchenstein hat eine wetterfeste Küche! Erstmals im Einsatz war die raffiniert konzipierte, leicht demontierbare und transportable Konstruktion vom 1. bis 15. Juli im luzernischen Aesch anlässlich des Sommerlagers 2017. Herzstück der Freiluftküche ist der rostfreie Grill. Wir freuen uns, ... Die Pfadi Münchenstein hat eine wetterfeste Küche! Erstmals im Einsatz war die raffiniert konzipierte, leicht demontierbare und transportable Konstruktion vom 1. bis 15. Juli im luzernischen Aesch anlässlich des Sommerlagers 2017. Herzstück der Freiluftküche ist der rostfreie Grill. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Sponsoring zu einem gelungenen Lagerleben beitragen konnten. Die ganze Geschichte ist auch im Wochenblatt Birseck/Dorneck (Ausgabe vom 20. Juli 2017) nachzulesen.
Am Samstag, 26. August 2017, lädt das Wydehöfli zu einem weiteren Kinoabend der besonderen Art ein. Im sommerlichen Garten an der Birs wird die französische Filmkomödie „Verstehen Sie die Béliers“ auf die Leinwand unter freiem Himmel gebracht. Der Film von Eric Lartigau aus dem Jahr 2014 thematisie ... Am Samstag, 26. August 2017, lädt das Wydehöfli zu einem weiteren Kinoabend der besonderen Art ein. Im sommerlichen Garten an der Birs wird die französische Filmkomödie „Verstehen Sie die Béliers“ auf die Leinwand unter freiem Himmel gebracht. Der Film von Eric Lartigau aus dem Jahr 2014 thematisiert das Leben einer gehörlosen Familie, die im Alltag auf die Hilfe der hörenden Tochter angewiesen ist. Als diese ein Gesangsstipendium erhält und nach Paris gehen will, wird diese Abhängigkeit zum Problem. Filmbeginn ist um 20.45 Uhr. Bereits ab 19 Uhr gibt’s verschiedene Kino- und Wydehöfli-Spezialitäten zu geniessen. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird gebeten. Hingehen! Mehr Informationen auf Facebook, hier geht’s zum Trailer. Der Rotary Club Angenstein unterstützt die therapeutische Wohn und Lebensgemeinschaft Wydehöfli in Arlesheim seit Jahren ideell wie auch finanziell. Weil uns die Menschen wichtig sind.
Ob international oder lokal, ob gross oder klein, ob mit Jugendlichen oder mit Behinderten, ob ein Hands-on-Projekt oder eine Spenden-Aktion - das ist sekundär. Was für Daniel Keuerleber, aktueller Governor des Rotary-Distrikts 1980, wirklich zählt, sind gute Ideen - und dass diese auch realisiert ... Ob international oder lokal, ob gross oder klein, ob mit Jugendlichen oder mit Behinderten, ob ein Hands-on-Projekt oder eine Spenden-Aktion - das ist sekundär. Was für Daniel Keuerleber, aktueller Governor des Rotary-Distrikts 1980, wirklich zählt, sind gute Ideen - und dass diese auch realisiert werden. „Setzet um!“, so seine Losung. Mit Freude stellte er am Dienstag, 12. September, bei seinem Besuch unseres Clubs fest, dass der Rotary Club Angenstein viele Projekte umgesetzt hat – und noch viele umsetzen wird. Dafür sprach er uns seinen Dank aus.
Mit unserem Partnerclub Markdorf erlebten wir am Samstag, 14. Oktober 2017, einen Prachtstag im Hopfenanbaugebiet um Tettnang. Es war ein wunderbare Gelegenheit, die rotarischen Freundschaften über die Grenzen hinweg zu vertiefen sowie viel Wissenswertes über den Hopfenanbau und die damit verbunden ... Mit unserem Partnerclub Markdorf erlebten wir am Samstag, 14. Oktober 2017, einen Prachtstag im Hopfenanbaugebiet um Tettnang. Es war ein wunderbare Gelegenheit, die rotarischen Freundschaften über die Grenzen hinweg zu vertiefen sowie viel Wissenswertes über den Hopfenanbau und die damit verbundene Geschichte und Geschichten zu erfahren.
Der Rotary Club Angenstein serviert den Besucherinnen und Besuchern des Weihnachtsmarkts in Dornach während zweier Tage feine Spaghetti. Sie finden uns am 2. und 3. Dezember in der Gasser-Scheune an der Hauptstrasse/Ecke Kohliberg 1. Der gesamte Erlös kommt unserem Projekt "End Polio Now" zu Gute. ... Der Rotary Club Angenstein serviert den Besucherinnen und Besuchern des Weihnachtsmarkts in Dornach während zweier Tage feine Spaghetti. Sie finden uns am 2. und 3. Dezember in der Gasser-Scheune an der Hauptstrasse/Ecke Kohliberg 1. Der gesamte Erlös kommt unserem Projekt "End Polio Now" zu Gute. Ziel von Rotary ist es, die heimtückische Infektionskrankheit Kinderlähmung für immer aus der Welt zu schaffen. Wir freuen uns auf ihren Besuch!
Im weihnächtlich dekorierten und gemütlichen Rotary Stübli konnten wir während zweier Tage zahlreiche Besucherinnen und Besucher des Dornacher Weihnachtsmarkts begrüssen. Bei einem Teller Spaghetti mit verschiedenen Saucen, einer Kürbis-Curry-Suppe oder einem Kafi Rotary wärmten sich die Gäste auf, ... Im weihnächtlich dekorierten und gemütlichen Rotary Stübli konnten wir während zweier Tage zahlreiche Besucherinnen und Besucher des Dornacher Weihnachtsmarkts begrüssen. Bei einem Teller Spaghetti mit verschiedenen Saucen, einer Kürbis-Curry-Suppe oder einem Kafi Rotary wärmten sich die Gäste auf, um anschliessend wieder die Adventsstimmung bei eiskalten Temperaturen zu geniessen. Der gesamte Erlös in Höhe von rund 4000 Franken kommt unserem Projekt "End Polio Now" zu Gute. Ziel von Rotary ist es, die heimtückische Infektionskrankheit Kinderlähmung für immer aus der Welt zu schaffen.
Nein, nicht nur Kinder, sondern auch ältere Menschen freuen sich, wenn am 6. Dezember der Santichlaus und der Schmutzli zu Besuch kommt. Das ist im Altersheim Blumenrain in Therwil nicht anders. Am späten Nachmittag fanden sich dort gleich mehrere der rot- und schwarzbraun verhüllten Gestalten ein, ... Nein, nicht nur Kinder, sondern auch ältere Menschen freuen sich, wenn am 6. Dezember der Santichlaus und der Schmutzli zu Besuch kommt. Das ist im Altersheim Blumenrain in Therwil nicht anders. Am späten Nachmittag fanden sich dort gleich mehrere der rot- und schwarzbraun verhüllten Gestalten ein, ob der dichten Bärte war gar nicht mehr genau zu erkennen, ob sich darunter nun eine Rotarierin oder ein Rotarier verbirgt. Das war den Bewohnern aber auch gar nicht so wichtig, viel wichtiger war die Geschichte, die Ihnen der Santichlaus vorlas – und die Freude über die verteilten Chlaussäckli, gefüllt mit feinen Mandarinen, Nüssli, Schokolade und anderen Süssigkeiten war mindestens so gross wie es die Strahlenden Augen waren.
Am Samstag, 12. Mai, hat der Rotary Club Angenstein sein Hands-on-Projekt zugunsten des Kinderspielplatzes Gilgenzwerg in Nunnigen abgeschlossen. Gemeinsam haben die Rotarier Hand angelegt bei letzten Arbeiten am Spielplatz: Der Garten wurde gepflegt, ein Sonnensegel aufgespannt, Sitzbänke und Tis ... Am Samstag, 12. Mai, hat der Rotary Club Angenstein sein Hands-on-Projekt zugunsten des Kinderspielplatzes Gilgenzwerg in Nunnigen abgeschlossen. Gemeinsam haben die Rotarier Hand angelegt bei letzten Arbeiten am Spielplatz: Der Garten wurde gepflegt, ein Sonnensegel aufgespannt, Sitzbänke und Tische, die vom Club vor einem Jahr vorbereitet wurden, konnten transportiert und festgeschraubt werden. Auch wurden die Wege mit Kies aufgefüllt. Schliesslich waren es die Rotarier, welche als erste die neue Feuerstelle testen durften. Das Urteil fiel eindeutig aus: Paxistauglich! Am Sonntag, 10. Juni, wird der Kinderspielplatz Gilgenzwerg offiziell eingeweiht.
PDG Claudia Grander Barbieri D4740 liess es sich nicht nehmen, unseren Club auf Ihrer Reise nach Österreich zu besuchen und einen dreitägigen Zwischenstop einzulegen. Das gab Zeit für gute Gespräche und Sightseeing in Basel und Umgebung. An einem improvisierten Abendlunch im Kloster Dornach dan ... PDG Claudia Grander Barbieri D4740 liess es sich nicht nehmen, unseren Club auf Ihrer Reise nach Österreich zu besuchen und einen dreitägigen Zwischenstop einzulegen. Das gab Zeit für gute Gespräche und Sightseeing in Basel und Umgebung. An einem improvisierten Abendlunch im Kloster Dornach dankt sie in Anwesenheit von DG Daniel Keuerleber im Namen von Spital, Gemeinde und Club Abelardo Luz. Bei herzlicher, aufgeräumter Stimmung informiert sie über den Stand des Global Grants: Ultraschall und Mikrochirurgie sind bereits im Einsatz, beim Röntgengerät hat sich die Auslieferung verzögert. Die Ärzte sind glücklich mit den neuen Instrumenten die Bevölkerung noch besser medizinisch versorgen zu können. Wir hoffen, bald den provisorischenen Schlussbericht abliefern zu können.
Seit dem 25. Juni hat der Rotary Club Angenstein eine Präsidentin. Brigitte Bos steht dem Club im Vereinsjahr 2018/19 vor. Vom scheidenden Präsidenten, Mark Thommen, erhielt sie die besten Wünsche für das anstehende Jahr und einen Kompass, der ihr bei allem Tun den richten Weg durch allfällige Stür ... Seit dem 25. Juni hat der Rotary Club Angenstein eine Präsidentin. Brigitte Bos steht dem Club im Vereinsjahr 2018/19 vor. Vom scheidenden Präsidenten, Mark Thommen, erhielt sie die besten Wünsche für das anstehende Jahr und einen Kompass, der ihr bei allem Tun den richten Weg durch allfällige Stürme oder Flauten weisen soll.
Es ist ein einmaliges Erlebnis, wie sich die Tiere beim Eindunkeln verhalten und welche Geräusche im Zolli am Abend zu hören sind. Diese Erfahrung können unter dem Motto «Stärnstunde» Kinder und Jugendliche mit einem Handicap machen - kostenlos. Am 1. September schliesst im Anschluss an die n ... Es ist ein einmaliges Erlebnis, wie sich die Tiere beim Eindunkeln verhalten und welche Geräusche im Zolli am Abend zu hören sind. Diese Erfahrung können unter dem Motto «Stärnstunde» Kinder und Jugendliche mit einem Handicap machen - kostenlos. Am 1. September schliesst im Anschluss an die normalen Öffnungszeiten der Zolli seine Pforten. Danach, ab 18.15 Uhr, haben Kinder und Jugendliche mit einem Handicap wie Langzeitkrankheit, chronische Erkrankung oder auch körperliche und geistige Einschränkungen den Zoo ganz für sich. Die Teilnehmer kommen in den Genuss von drei privaten Führungen, sie werden kostenlos verköstigt und dürfen sich auf weitere Überraschungen wie zum Beispiel ein «Bhaltis» oder ein speziell für Kinder im Rollstuhl konzipiertes Märchen freuen, bei welchem die Kinder integriert werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 150 Personen inklusive Begleitpersonen beschränkt, damit auf die Bedürfnisse der einzelnen Kinder und Jugendlichen eingegangen werden kann. Der Anlass wird von den drei Rotary Clubs Angenstein, Allschwil-Regio Basel und Bottmingen Birseck in Zusammenarbeit mit der Stiftung Pro UKBB organisiert. Anmelden kann man sich noch bis zum 24. August per E-Mail an sternstunden@dufour-treuhand.ch oder per Post mit Stichwort «Sternstunden Zolli Basel» an Dufour Treuhand AG, Tiergartenrain 3, 4054 Basel.
Vi har en gæstebog! We have a Guestbook! ما یک کتاب مهمان داریم! Nous avons un livre d’or! Abbiamo un libro degli ospiti! We hebben een gastenboek! У нас есть гостевая книга! Tenemos un libro de visitas! Und wir freuen uns auf zahlreichen, rotarischen Besuch von Nah und Fern. Vi har en gæstebog! We have a Guestbook! ما یک کتاب مهمان داریم! Nous avons un livre d’or! Abbiamo un libro degli ospiti! We hebben een gastenboek! У нас есть гостевая книга! Tenemos un libro de visitas! Und wir freuen uns auf zahlreichen, rotarischen Besuch von Nah und Fern.
Einen wunderbaren Spätsommertag erlebten die seit zehn Jahren befreundeten Rotarier der Clubs Angenstein und Markdorf (D) im Laufental. Zunächst wurde der Kräutergarten der Ricola ob Nenzlingen besucht, anschliessend ging es auf den lehrreichen Bienenpfad. Nach einem kalten Zmittag im schattigen Wa ... Einen wunderbaren Spätsommertag erlebten die seit zehn Jahren befreundeten Rotarier der Clubs Angenstein und Markdorf (D) im Laufental. Zunächst wurde der Kräutergarten der Ricola ob Nenzlingen besucht, anschliessend ging es auf den lehrreichen Bienenpfad. Nach einem kalten Zmittag im schattigen Wald ging es weiter nach Laufen, wo wir zuerst eine Stadtführung geniessen konnten und anschliessend vom Stadtpräsidenten Alexander Imhof im Roggenbachsaal empfangen wurden. Der Tag klang aus bei einem gemütlichen Hock im Hotel Central mit herrlichem Essen und guten Gesprächen.
In der Trotte Arlesheim findet vom 2. bis 11. November eine aussergewöhnlichen Ausstellung mit Plakaten von Helena Kisling statt - auch dank der Unterstützung des Rotary Club Angenstein. "Fertig isch s’ Grossmami mit de grosse Ohre» Die Ausstellung zeigt Plakate aus einer Sammlung von mitt ... In der Trotte Arlesheim findet vom 2. bis 11. November eine aussergewöhnlichen Ausstellung mit Plakaten von Helena Kisling statt - auch dank der Unterstützung des Rotary Club Angenstein. "Fertig isch s’ Grossmami mit de grosse Ohre» Die Ausstellung zeigt Plakate aus einer Sammlung von mittlerweile über 50 Motiven: lebensfrohe, künstlerische Bilder mit Wortkreationen, die so echt sind, dass sie uns in unserer oft so oberflächlichen Welt mitten ins Herz treffen. Die Bilder stammen von der heute 22-jährigen Helena Kisling. Sie wurde mit einer seltenen alle Organe betreffenden Krankheit geboren und hat zudem Epilepsie. Der Impuls zur Zusammenarbeit mit ihrer Mutter kam von Helena Kisling selbst. Eines Tages schnappte sie sich ein unfertig gemaltes Bild der Mutter, nahm einen Stift und sagte: «Auge, Auge, Nase, Muul, wo lacht und fertig isch s’ Grossmami mit de grosse Ohre». Die Mutter war erstaunt und begeistert und stellte ihrer Tochter weitere Leinwände zur Verfügung. Im Lauf der Jahre entstanden unzählige Bilder. Mit der Zeit wurde die Zusammenarbeit auch auf andere Menschen mit einer Behinderung ausgeweitet. Die Plakate aus ausdruckstarken künstlerischen Motiven und hintersinnigen Wortkreationen von Menschen mit Behinderungen machen ihren unschätzbar wertvollen Beitrag an die Gesellschaft sichtbar. Sie zeigen Bilder, die Ihr Herz zum Hüpfen bringen, Ihre Bauchmuskeln stärken, Ihre Gehirnzellen aktivieren und so richtig Lust auf Inklusion machen. Die Vernissage findet am 2. November um 18 Uhr statt. Bis zum 11. November können Sie die Ausstellung im Obergeschoss der Trotte samstags und sonntags jeweils von 11 bis 16 Uhr und am Freitag von 15 bis 19 Uhr besuchen. "Ich-bin-da"-Produkte Aus der Kombination von Helena Kislings künstlerischen Motiven und Wortkreationen sind mittlerweile auch Produktetiketten entstanden. "Ich- bin- da - Produkte soll einerseits ein Business sein und somit wirtschaftlich werden, andererseits steht "Ich bin da" für Öffentlichkeitsarbeit für Menschen mit Behinderungen mit dem Schwerpunkt „ Menschen mit einer Behinderung begegnen“. Das Ziel ist es mit den Produktetiketten und Design aus ausdruckstarken künstlerischen Motiven und hintersinnigen Wortkreationen von Menschen mit Behinderungen den grossen Markt zu erobern und dabei ihren unschätzbar wertvollen Beitrag an die Gesellschaft sichtbar machen! Erste Schritte sind gelungen! Die Stiftung „denk an mich“ fördert anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums zehn besonders innovative Projekte. "Ich bin da" gehört dazu! Seit Mai 2017 wird die Milch von Schloss Herdern/TG mit einem "Ich bin da"-Etikett u.a. in diversen Volg-Filialen verkauft. www.ich-bin-da-produkte.ch
Der Rotary Club Angenstein ist auch dieses Jahr am Weihnachtsmarkt in Dornach vom 1./2. Dezember mit einem Beizli vor Ort. Im Rotary Stübli in der Gasser-Scheune servieren wir Risotto, Ragout und Kürbissuppe, dazu diverse Kuchen und allerlei Getränke. Wir haben am Samstag von 11 bis 23 Uhr und von ... Der Rotary Club Angenstein ist auch dieses Jahr am Weihnachtsmarkt in Dornach vom 1./2. Dezember mit einem Beizli vor Ort. Im Rotary Stübli in der Gasser-Scheune servieren wir Risotto, Ragout und Kürbissuppe, dazu diverse Kuchen und allerlei Getränke. Wir haben am Samstag von 11 bis 23 Uhr und von Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Erlös fliesst als Spende in unsere Projektarbeit ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer gemütlichen Weihnachtsscheune! https://www.dornacherweihnachtsmarkt.ch/
Der Rotary Club Angenstein erlebte einen bereichernden Einblick in die bewegte Geschichte der Basler Mission. Gleichzeitig erfuhren wir, wie sich das einstige Missionshaus vor den Toren der Stadt in ein international tätiges Werk gewandelt hat. Heute setzt sich diese urbaslerische Institution unter ... Der Rotary Club Angenstein erlebte einen bereichernden Einblick in die bewegte Geschichte der Basler Mission. Gleichzeitig erfuhren wir, wie sich das einstige Missionshaus vor den Toren der Stadt in ein international tätiges Werk gewandelt hat. Heute setzt sich diese urbaslerische Institution unter dem Namen Mission 21 in Afrika, Asien und Lateinamerika für die Friedensförderung, für bessere Bildung, Gesundheit und besonders für Frauen ein.
Rotarier der Nordwestschweizer Rotary Clubs engagierten sich für die Stiftung mine-ex am Basler Stadtlauf 2018. Sie schenken Minenopfern Mobilität und Zukunft. Jährlich sind mehrere tausend Opfer von Personenminen weltweit zu beklagen, bei denen die Verletzungen zu Invalidität oder Tod führen. ... Rotarier der Nordwestschweizer Rotary Clubs engagierten sich für die Stiftung mine-ex am Basler Stadtlauf 2018. Sie schenken Minenopfern Mobilität und Zukunft. Jährlich sind mehrere tausend Opfer von Personenminen weltweit zu beklagen, bei denen die Verletzungen zu Invalidität oder Tod führen. Zwei Drittel der Verletzten benötigen Prothesen oder Orthesen, welche bei Kindern alle 6-12 Monate und bei Erwachsenen alle 2-4 Jahre ersetzt werden müssen. Die Stiftung mine-ex ist ein schweizerisches rotarisches Projekt, das Opfern von Personenminen zu einem menschenwürdigen und möglichst selbständigen Leben verhilft. In enger Zusammenarbeit mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) werden Minenopfer in den besonders betroffenen Ländern Kambodscha und Afghanistan unterstützt. Das jährliche Spendenaufkommen von rund 800‘000 Franken wird zur Versorgung von Patienten in den vom IKRK betriebenen Rehabilitations- und orthopädischen Zentren sowie zur Ausbildung von einheimischen Prothesenherstellern und Therapeuten eingesetzt. Zudem werden Spenden für die Umschulung von Opfern und als Mikrokredite im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe verwendet. Insgesamt über 130 Rotarier der Nordwestschweizer Rotary Clubs - darunter auch drei Mitglieder des Rotary Clubs Angenstein - engagierten sich als Läufer am diesjährigen Basler Stadtlauf. Zuvor gesuchte Sponsoren aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis honorierten Ihren Einsatz mit einer Spende zu Gunsten der Minenopfer. Der Rotary-Stiftung mine-ex können 110'000 Franken überwiesen werden. Der Anlass löste bei Läufern und Sponsoren Begeisterung aus. Entsprechend fröhlich und gesellig war das Ausklingen bei einer Erfrischung am Rotary-Stand vor dem Warenhaus Coop City am Marktplatz.
Unser Überraschungsgast schaut auf ein erfülltes und erfolgreiches Berufsleben im Rampenlicht zurück. Diese Persönlichkeit ist nicht nur weitherum bekannt, sondern auch äusserst beliebt. Sie erzählt uns auf ihre äusserst sympathische, gewinnende und doch bescheidene Art von Bekanntem und Unbeka ... Unser Überraschungsgast schaut auf ein erfülltes und erfolgreiches Berufsleben im Rampenlicht zurück. Diese Persönlichkeit ist nicht nur weitherum bekannt, sondern auch äusserst beliebt. Sie erzählt uns auf ihre äusserst sympathische, gewinnende und doch bescheidene Art von Bekanntem und Unbekanntem, vom ihrem Werdegang und von ihren Werten. Das ist ein Partneranlass, also bitte Partner und/oder Partnerin mitbringen. Bitte rechtzeitig anmelden!
Auf dieser Seite finden Sie die häufig gestellten Fragen und Antworten. Helfen Sie an...
08.07.2022
Die Rotarian Drivers of Classic Cars (CH/FL) heissen Dich herzlich willkommen zur er...
Gründung
Der Rotary Club Angenstein wurde am 3. April 2000 gegründet. Von Beginn weg ein gemischter Club vereinigt der RC Angenstein rund 50 Mitglieder vorwiegend aus den solothurnischen Schwarzbubenland-Bezirken Dorneck und Thierstein sowie aus den zu Baselland gehörenden Regionen Laufental, Birsigtal und Birseck.
Auf der Schnittstelle all dieser Regionen liegt das mittelalterliche Schloss Angenstein - die auf Jurafels über der Birs tronende Burg ist Namensgeberin unseres Clubs.
Freundschaft
Wir pflegen Freundschaften. Unsere Mitglieder treffen sich regelmässig zu Lunches und abendlichen Partnerveranstaltungen. Fundierte Vorträge hochkarätiger Fachreferenten - Gastredner oder Vortragende aus den eigenen Reihen - tragen darüber hinaus dazu bei, den persönlichen Wissenshorizont zu erweitern. Ein enger, freundschaftlicher Austausch findet zudem mit dem Partnerclub RC Markdorf (Region Bodensee) statt.
Engagement
Das gemeindienstliche Engament wird im Clubleben des RC Angenstein gross geschrieben. Unsere Clubmitglieder engagieren sich mittels Hands-On-Aktionen vor Ort und unterstützen gleichzeitig globale Hilfsprojekte im Rahmen von Rotary International.
Eine Herzensangelegenheit ist uns das Therapeutische Wohn- und Lebensgemeinschaft Wydehöfli in Arlesheim. Seit Jahren sind wir im Vereinsvorstand eingebunden und unterstützen die Institution fortwährend mit gezielten Projekten.
Die Stiftung mine-ex setzt sich ein für Opfer von Personenminen in Kambodscha und Afghanistan. Wir unterstützen dieses humanitäre Engagement ideel und finanziell.
Einen grossen Stellenwert nimmt der Jugenddienst ein. Regelmässig gewährt unser Club Jugendlichen aus allen Kontinenten Gastrecht und ermöglicht es umgekehrt, dass Jugendliche aus der Region Lebenserfahrungen im Ausland sammeln können.
Lunch Montag, 12.00 Uhr, Kloster Dornach, Amthausstrasse 7, 4143 Dornach